Ein neuer Hinweis zu den möglichen Hintergründen von Verena Becker
Ein Freund und Leser empfahl uns das Buch "Schwarze Forschungen" von Helmut und Marion Lammer (1999). Und das war eine sehr gute Empfehlung (1). (Besonders zum dritten Kapitel bekommt jemand schneller Zugang, der sich zuvor schon mit rituellem Mißbrauch beschäftigt hat. Da das seriös gearbeitet ist, bekommt man Vertrauen und arbeitet sich zum zweiten vor, das ebenfalls seriös gearbeitet ist. Vertrauen ist bei den hier behandelten Themen wichtig, denn man kommt von einem "abstrusen" Sachverhalt zum nächsten und denkt zunächst, hier wird wieder einmal nur über "Schrott" berichtet.)
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H. U. Gresch |
"Er schließt nicht aus, daß er von der CIA, dem israelischen Geheimdienst Mossad, für den Bundesnachrichtendienst (BND) oder den Verfassungsschutz (VS) ausgebildet und für Remote Viewing-Aufträge eingesetzt wurde."
Achtung, genau lesen: "von" - "für" ...! "Remote Viewing" heißt "Fernwahrnehmung". (Und das ist nun z.B. ein solches Thema dieses Buches, zu dem man nicht so schnell Zugang findet. Gresch behandelt das aber auch nicht ganz ohne Überzeugungskraft in seinem Buch, da er sich hier auch auf Michaela Huber bezieht. Gresch meint, Multiple wären zu so etwas besonders befähigt. Ob das stimmt? Und wenn Okkultgläubige das nur glauben, daß Multiple zu so etwas besonders befähigt wären? Die Fachfrau Michaela Huber ist da viel zurückhaltender im Urteil, erwähnt aber solche Beobachtungen zumindest auch.*)) - Aber dann kommt der wichtige Hinweis zu Hans Ulrich Gresch:
"Während der siebziger Jahre sollte er in deutsche Terrororganisationen infiltriert werden, damit seine Auftraggeber über deren Aktivitäten auf dem laufenden gehalten würden."
Das paßt natürlich auffallend genau zu dem, was wir auf unserem Blog hier und auf dem Michael Buback-Blog zu Verena Becker schon an Vermutungen geäußert hatten, und was auch von anderen "Kennern der Szene" zumindest nicht für unplausibel gehalten worden ist (4 - 6). Nämlich daß der RAF-Mord an Siegfried Buback ein irgendwie satanistisch-geheimdienstlich mitbeeinflußter, mitgestalteter gewesen sein könnte.
Ein Nazi, Gestapo-, CIA- und BKA-Verbindungsmann in der Schweiz unterstützt den Linksterrorismus - ha, ha, ha ...
Übrigens findet sich dort auf dem Buback-Blog, auf dem es zum Teil heiß her geht, neuerdings auch ein wichtiger Hinweis auf den Schweizer Nazi François Genoud, der die RAF finanziell unterstützt hat, und der guten Kontakt z.B. zum Gründer und ersten Leiter des BND, Paul Dickopf, einen ehemaligen Gestapo-Offizier im Dienste des CIA hatte. (Siehe zu beider Kontakt übrigens auch "Die braunen Wurzeln des BKA".) Genau so stellt man sich diese Leute vor! Leuten, denen es völlig egal ist, ob RAF oder NSDAP (... ob Gestapo oder CIA oder BND): Hauptsache Krieg, Hauptsache Terror. Hauptsache satanistische Geschichtegestaltung.
Verblüfft war man außerdem über die Angaben in "Schwarze Forschungen" zu dem Psychiater Morton Prince (1, S. 85ff, 12f), der schon vor dem Ersten Weltkrieg als anerkannter Fachmann für Multiple Persönlichkeitsstörung galt (gest. 1929), viel darüber auch populärwissenschaftlich publiziert hat, und dessen Schüler George Estabrooks (gest. 1973) dann in den bekannten "Mind control"-Projekten der US-Regierung tätig war.
Von Sigmund Freud nimmt die Forschung heute an, daß er die eigentlichen Ursachen der MPS ebenfalls kannte und verheimlichte und damit die ganze Forschung auf breiter Front in die Irre leitete (siehe etwa Michaela Huber). Wahrscheinlich haben auf dieser Linie noch mehr Psychiater "Desinformation" betrieben. Es wäre interessant, der Frage nachzugehen, wie in diesen Interpretationsrahmen Morton Prince einzuordnen ist.
Von Sigmund Freud nimmt die Forschung heute an, daß er die eigentlichen Ursachen der MPS ebenfalls kannte und verheimlichte und damit die ganze Forschung auf breiter Front in die Irre leitete (siehe etwa Michaela Huber). Wahrscheinlich haben auf dieser Linie noch mehr Psychiater "Desinformation" betrieben. Es wäre interessant, der Frage nachzugehen, wie in diesen Interpretationsrahmen Morton Prince einzuordnen ist.
Da man übrigens - immer wieder überraschend - eine ganze Menge UFO-Gläubige unter seinen Bekannten und auch unter Lesern dieses Blogs vorfindet, kann man dieses Buch "Schwarze Forschungen" gerade auch diesem Personenkreis nur sehr empfehlen. Es zeigt auf, daß Leute, die "UFO-Entführungserlebnisse" hatten, das gleiche erlebten wie Opfer rituellen Mißbrauchs und "Mind control"-Opfer, daß also diese ganze UFO-Hysterie von Geheimdiensten und satanistischen Geheimgesellschaften offenbar zu großen Teilen nur als ein weiteres Mittel benutzt wird, um Menschen ("magisch") suggestibel und beeinflußbar zu machen, um sie leichter auf "Phantasiereisen" gehen zu lassen, diesmal halt "UFO-Reisen". Davon berichtet ja auch die überlebende US-Regierungssklavin Cathy O'Brien ebenso wie Hans Ulrich Gresch.